Also wenn ich an früher denke, so an schlotzigen Haferschleim zum Frühstück, sind das für mich genauso schlimme Erinnerungen wie grüne Bohnensuppe oder Rosenkohl… Uaahhh, da muss ich mich direkt schütteln. Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich eher ein Langschläfer bin und mir morgens lieber schnell einen Smoothie oder einen Frühstücksdrink in den Mixer haue. Viele Kindheitsraumata habe ich schon schon überwunden, aber mit grüne Bohnensuppe oder Rosenkohl kann man mich heute noch jagen! Haferflocken, liebe ich mittlerweile im Gegensatz zu früher und daher konnte mich den neuesten Hippe um Buchweizen natürlich nicht entziehen.
Buchweizen gilt in New York als neuster Trend und wird neben Quino und Co. als Superfood gefeiert. Über Nacht werden die Buchweizenkörner eingeweicht und am nächsten Morgen mit Mandel- oder Kokosnussmilch im Mixer sämig pürriert. Das entstandene Buchweizen-Porridge kann anschließend noch erwärmt werden und mit Früchten, Nüssen und Samen als Frühstücksbowle serviert werde. Ich mag mein Porridge lieber kalt und frisch aus dem Mixer. Dazu gesellen sich – passend zur Jahreszeit – frische Erdbeeren und ein Rhabarberkompott. Ein wenig Chrunch geben hier gehackte Pistazien und weiße Chiasamen. Je nach Vorlieben, könnt Ihr euer Buchweizen-Porridge mit allen was ihr gerade an Früchten, Samen und Nüssen da habt zubereiten.
2 Gedanken zu “Buchweizen-Porridge – das neue Itpeace aus New York”